Der Oberbergische Kreis arbeitet an einem Mobilitätskonzept. Siehe dazu den Bericht in der Bergischen Morgenpost:
Sie haben Lösungen oder Ideen für den Verkehr, egal ob zu Fuß, per Rad, per Auto, per LKW oder per ÖPNV, dann können Sie das hier in einer Karte eintragen. Und Sie können lesen was andere vorschlagen. Ich hoffe dass meine Beiträge ab Montag den 27.3.23 freigeschaltet werden (evt. verzögert durch den Streik).
Sie können auch bestehende Vorschläge unterstützen oder mal nachschauen was andere vorschlagen, das kann ja auch eine Anregung für Sie sein, die zu weiteren Vorschlägen führt.
Siehe zum Verkehr auch die Beiträge auf meinem Blog. Den Inhalte der verlinkten Beiträge habe ich als Vorschlag eingereicht.
Autonomes Fahren auf der Schiene / Reaktivierung der Wupper-Talbahn:
Abtsellzeiten der Bürtgerbusse reduzieren
Buslinienreform in Radevormwald
Ich wurde aus der AL ausgeschlossen und aus dem Verkehrsausschuss der Stadt Radevormwald abgezogen, weil ich bekennender Corona-Maßnahmen-Kritiker bin. Es ist mir durch dieses intollerante Verhalten nicht möglich direkt in den Gremien mich für gute Lösungen für Fußgänger, Radfahrer, Fahrgäste, Autofahrer und eine umweltfreundliche Verkehrsplanung einzusetzen.
Wer wissen will, was ich für böse Ansichten habe, die so eine intolerante Reaktion von Petra- und Rolf Ebbinghaus auslösen kann sich meine Beiträge hier ansehen: https://gloria.tv/Felix%20Staratschek
Ende März 2020 berichtete die Rheinische Post über ein Forum Zukunftsmedizin, dass sich damit befasste, was gerade passiert. Ein Professor sagte wir seien dem "pluralen Russen" (sprich Wir-Russ) ausgeliefert, der andere sagte wir müssen mit dem Lockdown durchhalten, bis es die vorgesehene Injektion gibt. Dass war der Moment, wo ich mir sagte, hier stimmt was nicht.
Wenn man mit etwas neuen konfrontiert ist, dass man noch nicht kennt, muss man sich doch zuerst fragen, was können wir jetzt schon machen, um unsere Immunabwehr so zu stärken, dass wir dem Keim besser widerstehen und die Chance auf einen schweren Verlauf sinkt?
Welche Fragen hätte man stellen müssen?
1. Was fehlt vielen Immunsystemen um gut zu arbeiten und wie kann man das ändern?
Es wäre also ein Programm nötig für alle Pflegefälle Vitamin D zu besorgen, weil die zum großen Teil nicht an die Sonne kommen und auch keine Speichert haben.
2. Was macht Menschen Vulnerabel, was davon ist therapierbar?
Das hätte dieser Gruppe mehr geholfen als Masken und Lockdowns.
3. Welche schon im Einsatz stehenden Medikamente könnten helfen?
Hier wäre ein Dialog mit der Ärzteschaft wichtig, die ihre Erfahrungen berichten und darauf aufbauend sogenannte Off-Label-Use-Studien. Das heißt, man macht beschleunigte Studien mit bereits zugelassenen Medikamenten, ob die hier auch helfen. Man kennt schon deren Gefahrenpotential, das ja einer Zulassung nicht im Wege stand.
4. Was verursacht die Infektion im Körper?
Hier wären Obduktionen nötig, um die Schäden schnell festzustellen, die eine neue Erkrankung auslöst. Sind die Schäden bekannt, kann man nach Medikamenten suchen die bei ähnlichen Problemlagen schon wirken. Bei der schweren Grippe 1969/70 vor 50 Jahren hat man so gehandelt. Diesmal hat das RKI von der Leichenschau abgeraten, obwohl Pathologen wissen wie man sich schützt. https://www.thieme-connect. com/products/ejournals/ abstract/10.1055/s-0028- 1108874
Warum hat man dieses logische Vorgehen unterlassen?
Wollte man uns mit allen Mitteln etwas Experimentelles aufdrücken?
Denn hätte man vorher wirksame Behandlungen gefunden, hätte es nie eine Notfallzulassung gegeben.
Wer trägt für die für viele tödlichen Unterlassungen die Verantwortung?
Ich behaupte nicht, dass man mit diesem Vorgehen der Impfung zuvorgekommen wäre, ich kann das nicht einschätzen. Ich habe aber nie mitbekommen, dass über das Immunsystem informiert wurde oder dass jetzt Off-Label-Use-Forschung intensiviert wird oder dass man die Ursachen der Vulnerabilität angeht. Jeder Fall der so nicht ein Beatmungsfall geworden wäre, hätte dazu beigetragen, Menschenleben zu retten und das medizinische Personal zu entlasten. Man hat also nie versucht, dieser Injektion durch Therapien mit weniger Risiko zuvor zu kommen.
Obwohl unsere Zeitung 2020 schrieb, dass Stubenhocker schwerere Verläufe haben, kam keiner auf den Gedanken, dass dann Hausarrest für positiv Getestete die Risiken steigert. Man kann auch an frischer Luft Abstand halten und die Bewegung fördert die Bildung von Immunstoffen und die Reinigung der Atemwege. Die Menschen wurden daher zu einem krank machenden Verhalten gezwungen. Ich war positiv getestet, war zu keinem Zeitpunkt lahm gelegt und bin daher jede Nacht nach Feierabend des Ordnungsamtes den Bahntrassen-Radweg im Dunkeln rauf und runter gewandert. Das war im Prinzip streng verboten, aber ich denke, das hat mir sehr geholfen, gut durch die Infektion zu kommen. Ich wäre gerne bei bestem Herbstwetter am Tage viele Stunden draußen im Wald gewesen. Aber da musste ich mit Kontrollen rechnen, die auch einmal kam.
Es wäre dringend geschichtswissenschaftlich aufzuarbeiten, warum man so stark gegen das Wissen der Biologie des Menschen verstoßen hat, sogut wie alles unterlassen hat was schneller hätte helfen können und Auflagen machte, die entweder reine Willkür waren oder gar gesundheitsschädlich. Spahn wusste das, als er positiv getestet war, das gestand er in einem Interview: Er hat Vitamintipps beherzigt und Vitamin D und Zink genommen.
Warum kam das, was er für sich selber als gut befunden hat nicht als Aufklärung aus seinem Hause als Gesundheitsminister?
Warum kam das nicht als Betrag zum Geschehen von den Grünen, die doch bisher für eine ganzheitliche Medizin warben?
Die Grünen führen immerhin eine Landesregierung und sind an einigen Koalitionen beteiligt. Das hätte alles in unserem Land verändern können, wenn die in mehreren Bundesländern gute Ansätze angestoßen hätten! Das Unterlassen einer umfassenden Aufklärung wurde schon im Dezember 2020 in der medizinischen Fachpresse kritisiert: https://www.thieme-connect. com/products/ejournals/ abstract/10.1055/a-1305-4231