Felix Staratschek
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich hatte mich vor einiger Zeit an sie gewandt, wegen des unfreundlichen Verhalten eines Busfahrers. Das kann jeder seit dem 12.9.23 auf meinem Blog nachlesen:
http://viertuerme.blogspot.com/2023/09/unfreundlicher-busfahrer-bei-den.html
In der Nacht vom 26. zum 27.09 von Dienstag auf Mittwoch hatte dieser Fahrer wieder auf der gleichen Fahrt Dienst. Nach dem Vorkommnis, von dem ich berichtet habe, habe ich mir angewöhnt vom REWE zur Haltestelle Bahnhof statt Kreishaus zu laufen, um nicht noch mal einen falsch fahrenden Bus zu riskieren.
Das es sich um den gleichen Busfahrer wie damals handelt, konnte ich nicht am Aussehen erkennen, das merke ich mir zu schlecht, aber an der Reaktion und dem Verhalten. Als der Bus der Linie NE 19 nach ca. 23.43 Uhr die Haltestelle Wupperstraße passiert hatte und Richtung Hasenberg weiter fuhr ging ein Mann zum Fahrer und sagte, er hätte gedrückt und wollte an der Wupperstraße aussteigen. Statt problemlösend agierte der Fahrer nur rechthaberisch, der Mann habe zu spät gedrückt, da könne er nicht mehr halten. Ob das so war, habe ich nicht beobachtet, da ich in die Zeitung vertieft war. Aber selbst wenn die Aussage des Busfahrers stimmt, müsste doch als nächstes die Frage vom Fahrer selbst kommen, wie kann man das Problem jetzt so gut wie möglich für den Fahrgast lösen? Und da habe ich eingewandt, dass der Bus ab 20 Uhr je einmal zwischen zwei Haltestellen stoppen kann. Und es wäre doch kein Problem den Mann aussteigen zu lassen. Statt zu sagen, gute Idee, da habe ich gerade nicht daran gedacht, harschte mich der Busfahrer an, was mischen Sie sich da ein und wurde nun ausfällig gegen mich. Ich meinte es wäre doch menschlich, jetzt de Fahrgast aussteigen zu lassen, zumal wir eh gerade an der roten Ampel vor der Ringstraße standen. Warum soll der Mann noch bis zum Talsperrenweg mitfahren? Der Busfahrer wurde nun Verbalaggressiv und drohte wieder wie damals mit dem Hausrecht. In meinen Augen in dieser Situation eine nicht hinnehmbare Selbstüberschätzung, da der Busfahrer zuerst eine Beförderungspflicht hat und niemanden zu bedrohen hat, der einen konstruktiven Vorschlag macht. Meine Antwort auf die Drohung war: "Ich werde nicht noch mal zu Fuß nach Radevormwald gehen und mein Grundgesetz ist die Menschlichkeit." Der Fahrgast, der die Haltestelle verpasst hatte bekam das alles mit und meinte nur bezogen auf mich "der hat es doch nur gut gemeint". Das führte immerhin dazu, dass der Fahrer dann doch die Tür öffnete und den Mann aussteigen ließ. Aber es kam dann noch zu einem sehr unfreundlichen Nachgeplänkel, wobei ich dass dann, weil sinnlos, abgebrochen habe. Alle Fahrgäste im Bus bekamen das mit und das dürfte nicht zum Ansehen der Stadtwerke Remscheid und zur Bindung der Fahrgäste an den ÖPNV beitragen.
Freiligrathstr. 2
42477 Radevormwald
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich hatte mich vor einiger Zeit an sie gewandt, wegen des unfreundlichen Verhalten eines Busfahrers. Das kann jeder seit dem 12.9.23 auf meinem Blog nachlesen:
http://viertuerme.blogspot.com/2023/09/unfreundlicher-busfahrer-bei-den.html
In der Nacht vom 26. zum 27.09 von Dienstag auf Mittwoch hatte dieser Fahrer wieder auf der gleichen Fahrt Dienst. Nach dem Vorkommnis, von dem ich berichtet habe, habe ich mir angewöhnt vom REWE zur Haltestelle Bahnhof statt Kreishaus zu laufen, um nicht noch mal einen falsch fahrenden Bus zu riskieren.
Das es sich um den gleichen Busfahrer wie damals handelt, konnte ich nicht am Aussehen erkennen, das merke ich mir zu schlecht, aber an der Reaktion und dem Verhalten. Als der Bus der Linie NE 19 nach ca. 23.43 Uhr die Haltestelle Wupperstraße passiert hatte und Richtung Hasenberg weiter fuhr ging ein Mann zum Fahrer und sagte, er hätte gedrückt und wollte an der Wupperstraße aussteigen. Statt problemlösend agierte der Fahrer nur rechthaberisch, der Mann habe zu spät gedrückt, da könne er nicht mehr halten. Ob das so war, habe ich nicht beobachtet, da ich in die Zeitung vertieft war. Aber selbst wenn die Aussage des Busfahrers stimmt, müsste doch als nächstes die Frage vom Fahrer selbst kommen, wie kann man das Problem jetzt so gut wie möglich für den Fahrgast lösen? Und da habe ich eingewandt, dass der Bus ab 20 Uhr je einmal zwischen zwei Haltestellen stoppen kann. Und es wäre doch kein Problem den Mann aussteigen zu lassen. Statt zu sagen, gute Idee, da habe ich gerade nicht daran gedacht, harschte mich der Busfahrer an, was mischen Sie sich da ein und wurde nun ausfällig gegen mich. Ich meinte es wäre doch menschlich, jetzt de Fahrgast aussteigen zu lassen, zumal wir eh gerade an der roten Ampel vor der Ringstraße standen. Warum soll der Mann noch bis zum Talsperrenweg mitfahren? Der Busfahrer wurde nun Verbalaggressiv und drohte wieder wie damals mit dem Hausrecht. In meinen Augen in dieser Situation eine nicht hinnehmbare Selbstüberschätzung, da der Busfahrer zuerst eine Beförderungspflicht hat und niemanden zu bedrohen hat, der einen konstruktiven Vorschlag macht. Meine Antwort auf die Drohung war: "Ich werde nicht noch mal zu Fuß nach Radevormwald gehen und mein Grundgesetz ist die Menschlichkeit." Der Fahrgast, der die Haltestelle verpasst hatte bekam das alles mit und meinte nur bezogen auf mich "der hat es doch nur gut gemeint". Das führte immerhin dazu, dass der Fahrer dann doch die Tür öffnete und den Mann aussteigen ließ. Aber es kam dann noch zu einem sehr unfreundlichen Nachgeplänkel, wobei ich dass dann, weil sinnlos, abgebrochen habe. Alle Fahrgäste im Bus bekamen das mit und das dürfte nicht zum Ansehen der Stadtwerke Remscheid und zur Bindung der Fahrgäste an den ÖPNV beitragen.
Die Fahrgäste sind der Grund dafür, dass es Busfahrer gibt. Busfahrer sollen so gut es möglich ist für die Fahrgäste da sein. Ich fordere Sie daher auf, diesen Busfahrer zum Dienstgespräch zu laden und ihm klar zu machen, dass man kein Busfahrer der Stadtwerke sein kann, wenn sich dieses Verhalten noch mal wiederholt. Mir ist auch bisher keine Antwort von Ihnen eingegangen mit der Aussage, dass Sie den Busfahrer bereits ermahnt haben oder dass so ein Termin ansteht. Wenn das so wäre, wären die Stadtwerke mit dafür verantwortlich, dass sich so ein Verhalten wiederholt. In der Debatte sagte ich auch, dass ich Mitglied im Fahrgastverband bin und mich da wo ich es kann auch für andere Fahrgäste einsetze.
Übrigens, unklar ist für Fremde und Seltenfahrer wo der NE 19 am Bahnhof Lennep nach Radevormwald abfährt. Denn der Bus wird in der elektronischen Anzeige der Abfahrtsstelle der 671 angezeigt, steht aber im Aushangfahrplan und am Haltestellenschild vor dem alten Postgebäude. Ich treffe daher abends immer wieder Leute an, die im Wartehäuschen der 671 sitzen. Vielleicht kann man die elektronische Auskunft ergänzen, indem man sagt, fährt nicht hier sondern Bussteig A. Auch im Wartehaus könnte ein großes Schild mit Pfeil "Zu den Nachtbussen NE 19 nach Radevormwald" angebracht werden.
Es wäre schön wenn der Busfahrer sein Verhalten ändert und künftig so in seinem Beruf aufgeht, dass alle Fahrgäste immer gerne mit dem Fahren, aber als Unternehmen haben Sie die Verantwortung dafür, auch den Fahrgästen zu zeigen, dass Sie solches Verhalten bei ihrem Personal nicht akzeptieren und das Ihre tun, dass sowas abgestellt wird.
Ich möchte Sie bitten ihre Fahrer nicht gegen Corona zu boostern, da ich den Eindruck habe, der Kranken stand kommt von der Impfung. Die Zahl der Krankschreibungen korreliert nicht mit Coronawellen und legt erst richtig los als Ende 2021 das Boostern losgeht. Das heißt, Sie werden wenn die Busfahrer weitere Injektionen mit mod-RNA bekommen nach meiner Einschätzung den jetzt angekündigten reduzierten Fahrplan nicht fahren können. Wenn schon bei so schönen sommerlichen Wetter so viele Busfahrer krank sind, wie mag das dann im Winter sein.
Schauen Sie selber, bis geimpft wurde gab es keinen auffälligen Krankenstand, Ausnahme ist der März 2020 wo die telefonische Krankschreibung eingeführt wurde. Die Herbstwelle vom Dezember 2020 ist bei den Berufstätigen nicht in den Krankschreibungen sichtbar. Leider fehlt der Darstellung das Jahr 2018, als wir eine heftige Grippewelle hatten.
Hier ist die Grippe 2018 enthalten. Und 2022 zum Jahresende gab es zwar eine Welle, die aber nicht als Covid-Welle identifiziert wurde. Auffällig ist, das 2021 und 2022 das Sommertal bei den Srerbzahlen ein höheres Niveau hat als 2018 bis 2020.
Fazit: Hören Sie nicht auf Lauterbach und Konsorten und frischen Sie auf keinem Fall Ihren Impfschaden auf. Rufen Sie alle Busfahrer auf, sich keine weitere Giftspritze geben zu lassen, denn diese Daten deuten darauf hin, dass die Injektion für die meisten Gift war. Und ich wünsche keinen Busfahrer, dass er sich solchen Gefahren aussetzt.
Mit bestem Gruß,
Felix Staratschek