Abs. Felix Saratschek, Freiligrathstr. 2, 42477 Radevormwald
An den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
Betrifft: Pet 2-19-15-2120-040024
Sehr geehrte Damen und Herren!
In meiner Petition ging es unter mehreren Punkten um die Art, wie die Masken getragen werden. Ich bin erstaunt, dass Erkentnisse der Strömungsphysik und der Anatomie hier absolut keine Berücksichtigung finden. Ob Masken überhaupt wirken ist umstritten, eine Doppelblind-Studie aus Dänemark kommt zu dem Schluss, dass die Wirkung der Masken so gering ist, dass diese nicht zum Aufhalten einer Pandemie geeignet sind.
Meine Erfahrung aus der maskenreie Zeit im ÖPNV bis zum 27.4.20 sagt mir, dass diese Masken nicht notwendig sind. Zwar wurde der ÖPNV in der 1. Welle massiv herunter gefahren, der Berufsverkehr lief aber weiter, so dass die verbliebenen Züge ohne Maskenpflicht zu den Spitzenzeiten oft voller waren als vor der Welle im Normalbetrieb. Wenn es einen Keim gegeben hätte, dessen Ausbreitung man durch Masken verhindern kann, hätte es bis zum 27.4.20 zu vielen Hotspots im ÖPNV kommen müssen. Diese wären durch gute Anamnesen der Gesundheitsämter leicht aufspürbar, da viele Pendler zeittreu sind, so dass sich bei einem Cluster im ÖPNV schnell die Fahrt hätte finden lassen, wenn innerhalb einer Woche viele Infiziere die Nutzung dieser Fahrt angeben. Auch bei ÖPNV-Beschäftigten ist kein erhöhtes Corona-Aufkommen feststellbar. Umgekehrt hat die ´ganze Maskenpflicht nicht verhindert, dass sich im Sommer die Rhinoviren ausbreiten oder es im Winter, wenn der Vitamin D Spiegel wieder absinkt, zu weiteren Wellen kommt.
Nun schien aber schon im Oktober 2020 die Panikmache so weit fortgeschritten zu sein, dass es unmöglich ist ein Ende der Maskerade zu fordern. Deswegen habe ich versucht, die Anwendung der Maske durch meine Petition zu humanisieren. Mittlerweile sind die meisten Personen mit besonderer Exposition durch Schutzgläser geschützt, wie es die früher auf allen Banken, Postämtern und Bahnhöfen gab. Warum man auf die Idee kam, diese abzuschaffen weiß ich nicht. Aber obwohl Supermärkte für jeden zugänglich blieben und fast keiner um deren Besuch herum kommt, gab es auch dort m.W. keine Hotspots. Weil andere Läden geschlossen waren nahm die Frequenz in Supermärkten eher zu. Dabei steht durch die Masken gut verteilte Atemluft noch im Raum, wenn der Emitent schon lange nicht mehr zu sehen ist. Weitere Aspekte, warum ich von Panikmache gesprochen habe, kann ich hier aus Platz- und Zeitgründen nicht anführen, hier gehe ich nur auf die Bereiche meiner Petition ein. Aber wenn Sie Immanuel Kants Rat folgen, "Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen" entdecken Sie vielleicht selber einiges, was das Narrativ in Frage stellt. Und dann ist es ihre Aufgabe, "Schaden vom Volke abzuwenden", dafür sind Sie zur Wahl angetreten und das erwarten Ihre Wähler von Ihnen.
Fakt ist aber das die Atmung durch den Mund und die Nase sich sehr unterscheiden. Spucketropfen, die infektiöse Keimlasten befördern können, kommen höchstens aus dem Mund und nicht durch die Nase. Nur der Mund bläst nach vorne, die Nase bläst nach unten, wenn das nicht durch eine Maske verhindert wird.
Das wurde sogar in der Tagesschau gezeigt, von der ich zwei Bilder gemacht habe. LeIder hat auch die Tagesschau nicht erkannt, was die hier dokumentiert haben:
Nasenatmung bläst die Luft nach unten, weg aus dem Bereich, wo neue Luft angesogen wird. Mögliche Keimbelastungen werden nach unten befördert und sinken so schneller zu Boden. Neue Atemluft kommt aus Bereichen mit wenig verbrauchter Luft.
Mundatmung geht nach vorne und verteilt die Luft auf Atemhöhe. Die Chance andere damit zu erreichen ist höher, die Aerosole bleiben längert in der Luft und verteilen sich besser im Raum. Von daher würde es ausreichen, in geschlossenen Räumen den Mund zu halten.
Die Maske blockiert den natürlichen Luftzug. Statt die Luft gezielt nach unten zu befördern, wird diese im ganzen Raum gestreut, auch über die oberen und seitlichen Ränder der Maske, wo Luft der Nasenatmung nie hinkommt. Neue Atemluft enthält durch die Maske hohe Anteile verbrauchter Luft und deren Aerosole. Die verbrauchte Luft steht viel länger im Raum und kann so häufiger wieder eingeatmet werden.
Das heißt, wenn im Bus neben mir jemand mit Maske sitzt, bekomme ich von dem mehr ab, als wenn der ohne Maske durch die Nase atmet und schweigt. Da ist es schon fast ein Wunder das wegen der Maske nicht mehr Infekionen in Bus und Bahn entstehen.
Da im ÖPNV die meisten Leute eher schweigen könnte das auch eine Erklärung sein, warum es dort auch vor der Maskenpflicht noch nie einen Hotspot gab. Kommt hinzu das Dauerkunden des ÖPNV ein geschultes Immunsystem haben und so Krankheiten besser abwehren können und das Fußwege vor und nach der Fahrt die Reinigung der Atemwege fördern und generell gesund sind. Zusammen mit dem hohen Luftausaustauch durch Türöffenungen an jeder Haltestelle oder durch Klimanlagen sorgt das dafür, dass auch ohne Maske Bus und Bahn immer sicher waren und wären. Frühere Studien zeigten, dass Dauerkunden von Bus und Bahn gesünder sind als Autopendler, wohl auch da den Autofahrern die Bewegung fehlt und im Stau die Abgase von anderen Fahrzeugen eingeatmet werden. Wenn Leute wegen der Maske vom ÖPNV zurück zum Auto gehen oder sich jetzt ein Auto kaufen, steigt sogar das Risiko für Verletzungen und tödliche Unfälle.
Aber diese Einsicht, dass die Bedeckung der Nase kontraproduktiv ist scheint vielen zu fehlen, so dass meine Petition eher einen Kompromiss anbietet. Da das unangemehmste an den Masken die Bedeckung der Nase ist und da, wie beschrieben, die Bedeckung der Nase im Sinne des Infektionsschutzes kontraproduktiv ist, habe ich vorgeschlagen, dass man maximal einen Mundschutz vorschreibt.
Leider sehe ich diese Einsicht auch nicht bei vielen Kritikern der Masken. Die erwähnte Studie aus Dänemark untersucht nicht, ob der minimale positive Effekt durch die Nasebeckung oder die Mundbeckung entsteht und ob die Nasenbedeckung vielleicht sogar Vorteile der Mundbedeckung konterkarriert. Ein reiner Mundschutz könnte evt. eine bessere Wirkung haben, aber dazu schweigt die Studie, weil daran noch keiner gedacht hat.
Kommt die Frage der sachgerechten Anwendung der Masken hinzu, denn wenn jemand durch eine zu lange gebrauchte Maske atmet oder diese durch häufiges Auf- und Absetzen oder Zurechsetzen immer wieder anfasst, werden so die Keime erst recht verbreitet. Fahren Sie doch mal mit dem Bus und schauen sich an, wie oft viele an ihre Maske fassen. Und dann werden die Haltestangen angefasst oder anderen die Hand geben. Außerdem tragen viele die Maske so falsch wie möglich um besser atmen zu können.
Und es ist nicht ungefährlich, steril zu leben, weil dies dem Immunsystem sugeriert, dass nichts mehr da ist wozu es gebraucht wird. Biologische Systeme, die nicht gebraucht werden; degenerieren. Deswegen ist Bewegung so wichtig. Masken können in besonderen Situationen sinnvoll sein, eine dauerhafte Anwendung kann aber zu dem Gegenteil führen was man damit erreichen will. Und wenn diese Anwendung nicht fachgerecht ist, erhöht das die negativen Folgen der Masken. Bleibt noch die Frage, ob Feinstäube aus den Masken Langzeitschäden verursachen, von den so erzeugten Müllbergen und dafür erzeugten CO2 mal ganz abgesehen.
In Ihrem Brief steht:
"Bisher sind keine wissenschaftlichen Studien bekannt, die einen Zusammenhang zwischen einer gesunden Ernährungsweise oder dem Konsum einzelner Lebensmittel und dem Risiko für eine (schwere) COVID 19 Erkrankung untersuchen"
Wem ist das nicht bekannt und warum?
Und wenn es diese Studien nicht gäbe, wäre es dann nicht ein grob fahrlässiges Verhalten der Ministerien für Gesundheit und Forschung diese nicht in Auftrag zu geben?
Oder ist es Ihnen unbekannt weil solche lebensrettenden Informastionen unverantwortlicher Weise heutzutage zensiert werden. damit Sie und andere diese Imformationen nicht erhalten und glauben "nur die Impfung ist die Lösung". Hier war mal ein Video zu finden, dass Studien zitierte, die einen Zusammenhang mit der Vitamin D Versorgung und der Schwere von COVID-Verläufen zitierte. Das verstößt angeblich gegen Regeln, sich mit diesen Erkenntissen zu befassen um der Gesundheit dienende Informationen zu verbreiten. https://www. youtube.com/watch?v=- cXmBXaz234&feature=youtu.be
Und es gibt medizinische Fachzeitschriften, die sich mit dem Thema befassen:
Hier zu Vitamin D
Zum Schutz vulnerabler Gruppen:
Angesichts der vielen genannten Virenvarianten und der Unklarheit, wie lange die Impfungen wirken sehe ich aber selbst wenn man eine Impfstrategie verfolgt keine Alternative zur einer Prävention mittels der Kontrolle der Versorgung mit wichtigen Mikronährstoffen. Das könnte durchaus auch Impfungen und manche Therapie verträglicher machen, wenn der Körper durch die Mikronährstoffe Nebenwirkungen besser abfedern kann. Hier nicht zu forschen, was in welcher Dosis und Aplikation wie hilft, heißt, den Auftrag nicht nachzukommen, Schaden vom Volk abzuwenden.
In einem gebe ich Recht, Vitamin D kommt kaum in der Nahrung vor, die fast einzige natürliche Quelle ist das Sonnenlicht der hoch stehenden Sonne im Sommerhalbjahr auf der menschlichen Haut. Deswegen kann über reine Ernährungstherapien der Vitamin D Mangel nicht behoben werden, hier brauchen wir bei unserer Lebensweise zwingend die Nahrungsergänzung.
Denn durch Lebensweise und Bekleidung kommen viele mittags nicht an die Sonne und das Jogging nach 17 Uhr liefert kaum noch Vitamin D. Heimbewohner kommen oft gar nicht nach draußen. Auch viele andere Stoffe, die unser Körper braucht sind nicht überall in Böden und Pflanzen enthalten, so dass viele von optimalen Werten entfernt sind. Vieles kann der Körper kompensieren, aber wenn dann Stressfaktoren hinzukommen oder eine besondere Virenlast kann das den im Reservemodus arbeitenden Körper überlasten.
Es gehört daher zu einer umfasenden Prävention den Status Miktonährstoffe zu ermitteln und dann Maßnahmen einzuleiten, wie man solchen Mangel beheben kann. Der Vitamin-D-Mangel ist seit langen bekannt, dass dieser nicht durch eine bewusste Ernährung behoben werden kann, ebenfalls. Also wäre die erste Maßnahme zum Schutz vulnerabler Gruppen, denen Vitamin D zu geben. Vitamin D wirkt nicht alleine, da müssen Cofaktoren vorhanden sein, wie Magnesium (teilweise durch Ernährung erhöhbar) oder Seelen (fehlt überwegend in den Böden Deutschlands).
Hier Infos zu Vitamin D von der Akakdemie für menschliche Medizin, die zu diesem Thema bestimmt auch gerne im Bundestag als Sachverständiger erscheinen würde.
Meine Petition hat durch ihre Antwort nichts von ihrer Dringlichkeit verloren und ich kann es nicht nachvollziehen, warum es so lange dauert, sich damit zu befassen und warum die nicht als E-Petition mit offener Debatte frei geschaltet wurde. Durch die Befreiung der Nase von der Maske kann ein Großteil der negativen Effekte der Masken beseitigt werden, wobei möglicherweise vorhande Effekte durch die Mundbedeckung weiter bestehen würden, falls diese vermutet oder erkannt werden.
Die Vitalstoffmedizin muss in die Standartmedizin integriert werden und deren Grundlage werden. Zwar gibt es wichtige Bereiche der Medizin, wo Vitalstoffe alleine nicht reichen, aber es dürfte keinen Bereich geben, wo die Behandlungen nicht unterstützen und viele Bereiche wo deren präventive Einnahme uns alle weniger kostet, als später die Behandlung der Langzeitfolgen einer Unterversorgung.
Mit bestem Gruß, Felix Staratschek
Ergänzung zu diesem Schreiben:
Hier die Beschreibung zuletzt verlinkten des Videos:
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