https://www.youtube.com/watch?v=DeCZZ5ZTb7s
"Alles tun um Leben zu schützen"?
"Alles" ist außerhalb des Menschenmöglichen. Das würde uns überfordern. Und die griechischen Tragödien sind voll voll von Beispielen, wo jemand versucht sein Schicksal abzuwenden und es gerade deswegen erlebt.
Und es wäre ein Fortschritt, würde man das mögliche tun, z.B. die orthomolekulare Medzin zum Standart zu machen, Defizite in der Versorgung mit Nähstoffen festzustellen und diese zu beheben. Selbst die Schulmedizin erkennt einige dieser Defizite an, etwa beim Vitamin D. Das ist immer mit der Aussage gepaart, dass man davon genug hat, wenn man an die Sonne geht, aber wieviele Menschen tun das noch? https://www.youtube.com/watch?v=MaWje0AywII&list=PLYE3FxlSdO9VOYVmPEXctwsqFe8dzlme9
Und dieses Problem wird nicht mit einer Impfung gelöst. Wenn es gut läuft, sind die Menschen gegen einen Keim immun, aber weil der Körper generell anfällig bleibt, kommt dann ein anderer Keim. Wenn es aber schlecht läuft und die Impfung zu "nicht immunisierenden Antikörpern" führt, dann haben wir oim Herbst die Kliniken noch voller. Als Beispiel werden hier (noch?) Coronaviren genannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper
Wenn die Politik glaubwürdig sein will und uns kein schlechtes Theater vorspielt, in Deutschland müsste das, was ich hier sage eigentlich von den Grünen kommen, muss diese sich darum kümmern, dass wir keine Defizite haben bei Vitaminen, Spurenelementen, Mineralien, usw.. Da ist schon sehr viel Wissen da, das aber nicht zu Anwendung kommt. Schon vor der ausgerufenen Pandemie hieß es, die Pflege ist überlastet. Und da wäre echte Prävention mit orthomolekularer Medizin eine Möglichkeit, die Krankenhäuser zu entlasten, bei Anhebung und Finanzierung des Personalschlüssels für die verbrleibenden Patienten. Das würde aber der Pharmaindustrie viel Absatz kosten. Ist das der eigentliche Grund für das Handeln unser Regierigen "alles zu tun, die Profite zu schützen"?Weniger anzeigen