Laut RKI-Darstellung war die Grippewelle in der 14. Kalenderwoche ausgelaufen, die Maskenpflicht vom 27.4.20 konnte daran auch nichts mehr ändern. Aber wenn die Masken so wirksam wären, hätten die im Sommer auftretenden Rhinoviren eine schwächere Welle erzeugen müssen. In der Darstellung des RKI ist aber eine normale Rhinovirenwelle zu sehen, die über dem Niveau des Vorjahres lag.
Da im Sommer ab Mai die Zahl der positiven Testungen an allen Tests unter 1% lag, hätte die Maskenpflicht aufgehoben werden müssen, damit die Menschen normal atmen und das Immunsystem in den Sommermonaten geschult werden kann. Und alle hätten aufgeklärt werden müssen, wie man das Immunsystem optimiert, damit es eine zweite Welle schwerer hat. Aber das Thema Immunsystem konnte man bei der BzgA suchen, wie die Nadel im Heuhaufen. Wenn ich die Beiträge der
"Akademie für menschliche Medizin" lese oder höre, wird mir klar, dass gesunde Ernährung verbunden mit der
Einnahme der richtigen Vitalstoffe besser schützt als jede Maske und auch für andere Bereiche gute Nebenwirkungen hat.
Freiligrathstr. 2
Bilder: Felix Staratschek, freigegeben für die Aufklärung über Corona und journalistische Berichte.
Zur Gefährlichkeit der Grippe:
Corona sorgt in Deutschland für ca. 10 Tote von 100.000 Einwohner. Grippe hat zwischen 1984 und 2009 für 12.8 Tote gesorgt. Die Grippe hat den Coronawert mehrfach um ein vielfaches übertroffen ohne dass es einen Lockdown gab. Alles vom RKI, man muss nur recherchieren. Und Grippe schafft das i.d.R. in drei Monaten, Corona brauchte 7 Monate für 10.000 Tote mit positiven PCR-Test. Und von diesem wert müssten alle abgezogen werden, die so starke Erkrankungen hatten, dass die eh gestorben wären, Diese 10.000 Tote sind keine Übersterblichkeit.
Und Herbstzeit ist Coronavirenzeit. Wie hätte es in früheren Jahren ausgesehen, hätte man da so getestet?
Und warum fängt man akut beim Zählen nicht von Null an, wenn man von einer zweiten Welle spricht?
Warum haben die, die den ganzen Sommer von der 2. Welle sprachen nichts getan, das Gesundheitswesen darauf vorzubereiten, falls deren Prognosen eintreffen? Denn für die Bundeswehr wurde auf Bussen und Bahnen geworben. Warum kein Programm zu Erhöhung der Personalstärke in der Pflege, weiterbildung der Pflegekräfte, Anlernen neuer Pflegekräfte mit Fortführung der Azusbildung nach dem Winter, Erhöhung der Kassenbeiträge um Pflegekräfte besser zu bezahlen. Wie Weltfremd ist es, von der beschaffung von Beatmungsgeräten zu reden und nicht zu beachten, dasss dafür geschultes Personal im Dreischichtbetrieb nötig ist? Außerdem darf die Beatmung nicht überbewertet werden, Atemunterstzützung muss Vorang haben.
Wie ist die Lage in den Krankenhäusern im Vergleich zu anderen Jahren? Es gibt Patienten die kommen wegen Coronasymptomen ins Krankenhaus und es gibt Patienten, die ganz andere Symptome haben, aber durch Testen zum Coronafall werden. Gute Statistik müsste das erfassen und trennen.
Sind die Krankenhäuser voller, als in anderen Jahren mit Virenaktivität?
Früher in der Schule ging es immer zuerst zum Plan der Stunden, die ausfallen. Da waren zeitweise Lehrer und Schüler im zweistelligen Prozentbereich erkrankt.
Akut geraten wir in Panik, wenn innerhalb von 7 Tagen mehr als 0,05% von 100.000 Einwohnern einen positiven Test haben.
Selbst in Berchtesgaden sind es 0,2%.
Dazu im Vgl. die Grippe, da werden bis zu 20.000 von 100.000 infiziert, Remscheid hat akut in 7 Tagen 180 von 100.000 mit positiven PCR-Test und 278, die als aktuell Infiziert bezeichnet werden. Das sind 0,25% der Remscheider.
Fakt ist, für eine Infektion muss das Milieu stimmen. Oft breitet sich ein Virus rasant in der Gruppe aus, die dafür empfänglich ist, um dann aber kaum noch weiter zu kommen. Schwere Grippen schaffen 20%. Gute Prävention greift beim Milieu ein und versucht so die Ausbreitung zu bremsen. Dafür war den ganzen Sommer Zeit. Aber die wurde nicht genutzt.
"Bis zu jeder Fünfte fängt sich Grippevirus ein
https://interaktiv.waz.de/grippe-monitor-deutschland/
"Experten schätzen, dass während einer Grippewelle fünf bis 20 Prozent der Bevölkerung infiziert werden - zwischen 4 bis 16 Millionen Menschen in Deutschland. Nicht jeder Infizierte erkrankt aber. Laut Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) suchten in der Saison 2018/2019 rund 3,8 Millionen Menschen wegen Grippe den Arzt auf. Die im Labor bestätigten Fallzahlen (2018/2019: 182.000) zeigen also nur einen kleinen Ausschnitt des tatsächlichen Geschehens.""