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Corona-Folgen durch Übertherapie und Flaschbehandlung? Hydroxychloroquin & immunsupressive Therapien als Ursachen von Übersterblichkeit?

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Wurde Covid 19 durch falsche Therapien für viele tödlich? Ausschnitt und Ergänzung zum Video des Corona-Untersuchungsausschusses Termin 19 zum Thema Risiken durch die Behandlung / Interna aus den Schulen

"Hallo Herr Dr. Köhnlein! Schön dass wir Sie erreicht haben.
Sie haben sich intensiv mit der Behandlung von Covid 19 beschäftigt, wie man das arte legis nach dem derzeitigen Kenntnisstand machen sollte und sie haben auch sich damit auseinandergesetzt wie das am Anfang weniger professionell gelaufen sein könnte. Können Sie das einmal ein bisschen ausführen?"



Ich habe ganz am Anfang als das Ganze los ging, befürchtet dass die Therapie das Problem werden könnte weil ich mir sicher war, dass das Virus kein Problem sein wird und da habe ich gleich geschaut wie die Patienten behandelt worden sind und da ist mir gleich zu Anfang diese Lancet-Studie in die Hände gefallen, auf der eine katastrophale Übertherapie zu sehen war, mit Hochdosis Kortison, Interferonen, Antibiotika und antiviralen Medikamenten, das liest sich wie eine Hinrichtung diese erste Kasuistik, die ich da gesehen habe und die Tatsache dass das im Lancet steht, ist natürlich besonders fatal, weil die Kasuistik steht da ja nicht um zu zeigen wie man es nicht machen sollte, sondern das sollte suggerieren dass dieses Virus so brutal und so schlimm ist, dass selbst diese ganzen therapeutischen Bemühungen den unglücklichen therapeutischen Ausgang nicht aufhalten konnten. Ähnliches habe ich damals bei Sars schon gesehen, also bei dem ersten Sars-Ausbruch, da wurde auch der Erfinder des Syndroms, der Carlo Urbani ein italienischer Kollege der auch gestorben an dem Syndrom, da wurde im Lancet auch eine Arbeit veröffentlicht, die zeigt, wie er behandelt worden ist, maximal immunsuppressiv mit antiviralen Medikamenten, hochdosis Ribavirin, Cortison war das damals, das sind alles Medikamente die nicht geeignet sind einen frischen Virusinfekt zu therapieren, sondern die sind geeignet die Immunantwort des Wirtes im Keim zu ersticken. 

Das ist fatal und das hatte ich in einem Leserbrief im Ärzteblatt wieder gegeben, weil dort nämlich ein Artikel stand in dem geschrieben wurde dass es keine Therapie gegen Covid 19 gibt. Das hatte ich zum Anlass genommen zu schreiben, dafür dass es noch keine Therapie gibt wird da allerhand unkontrolliert versucht und zwar alles Substanzen, Cortison, Ribavirin, Ritonavir, alles Substanzen, die immunsupressiv sind. Insofern hatte ich Sorge oder gab ich meiner Sorge Ausdruck, dass die Übersterblichkeit, die generiert wird, vor allem therapeutisch bedingt ist. 

Das war meine erste Kritik, die ich geübt hatte. Und dann, was ich damals noch nicht wusste, das war im März, dass die WHO Anfang April große Studien losgelassen hatte, in denen Hydroxichloroquin getestet wurde. Und als ich diese Dosen gesehen habe, wurde mir klar dass die Übersterblichkeit, die tatsächlich Mitte April, innerhalb von zwei Wochen generiert wurde, das konnte mit dem Virus nichts zu tun haben, das konnte nur iatrogen passiert sein durch einen Fehler wahrscheinlich, den der maßgebliche Arzt in der WHO auf sich zu nehmen hat, ein gewisser Martin Landry, der diese hohe Dosis scheinbar zu verantworten hat jedenfalls gab es da ein Interview in einer französischen Zeitung zu, indem er gefragt wurde wie er denn zu dieser hohen Dosis gekommen sei? Das waren nämlich 2,4 Gramm Hydroxychloroquin am ersten Tag. Damit ist man direkt im toxischen Bereich, gefolgt von weiteren 800 mg pro Tag, so dass die Patienten an 10 Gramm Hydroxychloroquin im Blut hatten nach 10 Tagen.

 Man kann auf jedem Beipackzettel und jedem Toxikologielehrbuch nachlesen, dass Hydroxichloroquin Herzkammerflimmern macht. Das heißt der Patient stirbt einen schmerzlosen Tod nach einer Rhythmusstörung, Das ist aus meiner Sicht die wahrscheinlichste Ursache für diese Zacke hier auf Euromomo, da sieht man ja die vorangehenden Grippewellen mit der Übersterblichkeit die immer im Winter stattfindet und da sieht man 2020 die Grippewelle gerade abklingen und plötzlich kommt diese Zacke mit der Übersterblichkeit Mitte April, das deckt sich zeitlich genau mit der hohen Dosis Hydroxichloroquin und das ist epidemiologisch, toxikologisch und zeitlich zu prüfen und ist meines erachtens die eigentliche Ursache für die Übersterblichkeit die es tatsächlich gegeben hat. Es ist auch so, was ich gerade von Euromomo gezeigt habe, betrifft ganz Europa. Und wenn man das auf die Länder verteilt, wie auf Euromomo weiter unten zu sehen, dann ist es in den Ländern sehr unterschiedlich, weil die Studien unterschiedlich angenommen worden sind. Es gibt die Discovery Studie, Solidarity Studie und Recovery Studie. Recovery war eine vorwiegend englische Studie die vorwiegend in England durchgeführt wurde mit eben diesen extrem hohen Dosen und ich kann mich noch gut erinnern, wie mein Kollege, der die Intensivstation in Kiel leitet, mit dem ich mich gut verstehe und der meine Ansichten kennt und auch meine Ansichten zu Covid 19, dass ich das nicht für ein gefährliches Virus halte, der sagte, die sterben in England wie die Fliegen, das wird auch bei uns ankommen. Wir sind mit den Kollegen telefonisch im Gespräch, die waren wirklich verängstigt, hatten die Intensivbetten alle leer und meinten dann in 14 Tagen wissen wir mehr. Nach 14 Tagen hat sich hier nichts getan. Das war also tatsächlich ein englisches Problem. Und das ist sicherlich genau diese Geschichte gewesen, Da sind die Patienten an Hydroxychloroquin zu Tode gekommen. Und der Schaden wurde sofort gemerkt und genauso schnell fällt diese Kurve auch wieder ab. Die Studien wurden eingetütet und das offizielle Narrativ ist natürlich nicht, dass es hier zu einer Übersterblichkeit gekommen ist durch Hydroxichloroquin, sondern - das wird jetzt möglichst vertuscht, das möchte man natürlich nicht öffentlich haben, sondern es wird gesagt, Hydroxichloroquin hat nicht geholfen, deswegen tüten wir das hier jetzt ein, aber es hat auch nicht geschadet. 

Was man noch wissen muss, dass sowohl das New England Journal als auch der Lancet Studien, unsere renommierten wissenschaftlichen Zeitungen Studien herausgebracht hatten die auch ganz klar eine Übersterblichkeit im Hydroxychloroquinarm zeigten, die wurden sofort zurück gezogen, weil man dann daraus schließen könnte, dass das ungut ist, wenn das öffentlich wird mit der fragwürdigen Begründung, dass man nicht an die Rohdaten gekommen sei, oder sowas, aber ich vermute ganz stark der Hintergrund dieses Zurückziehens war, dass diese Geschichte nicht mehr publik wird. Ich denke, dass die publik werden muss, weil diese Übersterblichkeit der einzige Grund weswegen sich alle vor diesem Virus fürchten.


"Eigentlich durch Falschbehandlung ausgelöste Übersterblichkeit."


"Wir hatten hier eine Professoren für Immunologie, Doleres Kayhill aus Irland, die hatte uns berichtet, dass Hydroxychloroquin, eigentlich gut funktioniert, aber nur als Prophylaxe und wenn man dann schon tatsächlich erkrankt ist, also nicht bloß positiv getestet, ist, was ja wie wir inzwischen wissen keinerlei Bedeutung hat, sondern wirklich erkrankt ist dann wird es gefährlich. Und sie sprechen jetzt davon, dass das während der Erkrankung gegeben wird und dann auch noch überdosiert."


Das entscheidende an Hydroxychloroquin ist folgendes es hat eine sehr enge therapeutische Breite. Das heißt die Gefahr überzudosieren ist sehr hoch. Wenn sie das mit 400 Milligramm am Tag schlucken ist das untoxisch, dann ist das leicht antiphlogistisch, das benutzen wir in der Rheumatologie, ich habe das selber immer gerne benutzt weil das relativ untoxisch war, dass können die über Jahre und Jahrzehnte nehmen. Aber wie gesagt der Nachteil ist diese geringe therapeutische Breite. Das ist mit 2,4 Gramm am Tag im vierfachen der Höchstdosis verabreicht worden. das ist das Problem gewesen. Wieso ich glaube dass es ein Fehler war, da gibt es in diesem Interview in einer französischen Zeitung, einen Abtausch mit einem Professor Verant und dem Martin Landry wurde gefragt wie es denn zu dieser Hochdosis gekommen sei, dass viel den anderen Kollegen auf, dass die sehr hoch war. Und dann hat er gesagt, dass Covid 19 ist eine neue Erkrankung, da muss man ja mit irgendwas anfangen. Dann haben die gesagt, ja gut, das ist eine vernünftige Antwort. Aber dann haben die gefragt, wieso mit dieser hohen Dosis? Und dann soll er gesagt haben, Naja, er hätte sich mit der Dosis danach gerichtet, wie man früher die Amöbenruhr behandelt haben. Und da meinte der andere Infektiologe, der mit am Tisch saß, Amöben habe ich damals viel behandelt, allerdings nie mit Hydroxychloroquin sondern mit Hydroxychinolin. I think he confused it, sagte er da. Da nehmen wir mal 4 Tabletten am ersten Tag und dann machen wir weiter. Also so ist scheinbar diese Dosisfindung entstanden und hat in meinen Augen zu dieser Katastrophe geführt.


"Ist das dokumentiert, dieses Interview?"


Das ist dokumentiert, das kann ich Ihnen schicken Das ist publiziert, das können sie haben.


"Das war mir gar nicht klar, dass das der Auslöser war und dass und da da eben auch in den Ländern offensichtlich diesen Spike gegeben hat so mit Hydroxychloroquin behandelt wurde."


In Deutschland scheinbar hat man die Hochdosis nicht eingesetzt, jedenfalls hat man hier nicht so eine Übersterblichkeit erfahren, hier war die Discoverystudie, also Hydroxychloroquin wurde hier eingesetzt, aber nicht in der hohen Dosis. Das mit der hohen Dosis war vorwiegend in England, in Brasilien hat man auch eine Hochdosisstudie gestoppt, weil da starke Herzrhythmusstörungen aufgetreten sind, in Frankreich auch. In Frankreich wurde sogar einmal im Deutschlandfunk verlautet, dass die Übersterblichkeit in Frankreich wahrscheinlich therapiebedingt war, das habe ich einmal im Deutschlandfunk gehört und dann nie wieder, weil wahrscheinlich die Leute die das publiziert haben gedacht haben, das ist ja justiziable, da muss man vorsichtig sein. Was noch interessant ist in diesem Zusammenhang ist die Situation in Belgien. In Belgien, was ja eine gemeinsame Grenze mit uns hat hat die achtfache Übersterblichkeit im Vergleich zu Deutschland. Und auch da ist die Remote-Studie durchgezogen worden, auch eine Studie mit der Hochdosis von Hydroxychloroquin, so dass dies in Belgien gut überprüfbar wäre.


"Wie war das in New York? Ist das da auch überdosiert worden oder wissen wir da nicht genug?"


Über New York weiß ich nicht genug, aber ich bin mir sicher dass es da genauso gelaufen ist, da gab es Anfang April eine deutliche Übersterblichkeit.


Wordarg: "Eine andere Diskussion die auch eine Zeit lang diskutiert wurde, weshalb so viele Schwarze unter den Todesopfern waren, sowohl in England waren das mehr Schwarze als man erwarten dürfte als auch in New York. In Brasilien ist das klar. Und dann ist da die Frage der bekannten Nebenwirkungen von Hydroxychloroquin bei den Leuten mit Glukose-sechs-Phosphat Dehydrogenase-Mangel , bei dem Enzymdefekt, eine Besonderheit, da ist dann die Frage, welchen Anteil haben haben die Komplikationen bei der Dosis die empfohlen wurde bei den Studien, die bei der WHO gelistet waren. Ich habe in der Hochzeit, es war im März oder April, da habe ich geschaut, wieviele Studien da angemeldet waren und zum Teil schon angefangen waren, das waren über 1000 Studien bei denen Hydroxychloroquin benutzt wurde und da war bei höchstens 100 Studien angegeben, dass dieser Enzymdefekt als Kontraindikation für die Aufnahme in die Studie genannt wurde. Bei den anderen Studien stand nur allgemein Unverträglichkeit gegenüber Hydroxychloroquin, was natürlich viele Ärzte nicht darauf achtet. das ist ja nicht so wichtig, wenn man Hydroxychloroquin bei der Malariaprophylaxe auch bei der Rheumatologie wo man ziemlich eng beobachtet die Leute, wo man das einstellt, dann setzt man die Dosis wieder ab und dann ist das in Ordnung. Aber wenn man die hohe Dosis innerhalb von 2 bis 3 Tagen einsetzt, dann führt das natürlich bei den Menschen die das kriegen zu einer sofortige Hämolyse, nach einem Tag und die haben Mikrothromben überall und wir haben ja ganz viel von Mikrothromben gehört. Das ist mir nicht bekannt, dass das mal einer untersucht hat, welche Rolle da die Medikation gespielt hat? Denken Sie auch an die Studien unserer Patholigen in Deutschland, auch die haben von Mikrothromben gesprochen. Miktothromben können können durch Hämolyse entstehen, aber wenn es jetzt keine Leute mit diesen Enzymmangel sind, können sie auch entstehen bei alten Leuten, die nichts zu trinken kriegen, die lange Zeit pflegerisch unterversorgt sind, die Dement sind. Wir haben in den USA gesehen, dass unter den Alzheimer erkrankten, das da die Todesrate enorm in die Höhe geschnellt ist. Da können natürlich außer einer medikamentösen Fehlbehandlung eine pflegerische Unterversorgung eine Rolle gespielt haben."


Das würdxe auch ich am ehesten Denken. Jeder der weiß, wie Alzheimerpatienten zuwege sind, der weiß, dass die dringend auf Personal angewiesen sind. Ich habe selber eine Mutter, die ist leicht dement, die hat kein Durstgefühl mehr, wenn wir da nicht jeden Tag hinterher wären und ihr das Glas an den Mund halten. Die würden die innerhalb von 3 Tagen sterben. Das ist in den Pflegeheimen passiert. da ist Personal positiv getestet wurden und musste in Quarantäne und der Rest gleich mit weil die Kontakt hatten und schon war da akuter Notstand an Pflegepersonal. das ist die wahrscheinlichste Erklärung für die vielen Todesfälle in den Pflegeheimen.


"Auch in Italien glaube ich."


Auch in Deutschland, ich weiß es von einem Pflegeheim ganz besonders, dass es da genauso gewesen ist.


"Was mich als Juristen jetzt natürlich interessiert: Muss man das bei der Behnadlung mit Hydroxychloroquin wissen, ist das der Facharztstandard?"


Das ist eigentlich Lehrbuchwissen. Dieser Gendefekt da eine Rolle spielt steht eigentlich in jedem Lehrbuch. Und ich habe es persönlich nicht häufig erlebt und ich habe es ein oder zweimal erlebt, dass Patienten eine Hämolyse bekommen haben, dass war aber nicht unter Hydroxichloroquin, sondern die hatten eben den Enzymdefekt, der wird übrigens Farismus genant, nach dem Genuss von Saubohnen kann das auch passieren im Mittelmeerraum, diese Fawa, unter Hydroxichloroquin passiert das wesentlich häufiger und wie gesagt bei der schwarzen Bevölkerung spielt dieser Effekt sicher eine Rolle bei der Übersterblichkeit. Aber vor allem sind es die malignen Herzrythmusstörungen, die dann tatsächlich zu dem plötzlichen Tod geführt haben. Genau aus diesem Grund wird Chloroquin auch in der passiven Sterbehilfe empfohlen, habe ich auf diesen Wege erfahren. Ein Kollege hat gegoogelt über Hydroxychloroquin und plötzlich fand er, das nimmt man ja in der Sterbehilfe, "Selbstbestimmt sterben mit Chloroquin", auch die Dosisempfehlungen, das liegt in diesem Bereich.

"Da gab es in Amerika einen Chirugen, der dann so ganz alarmiert ein Video aufgenommen hat, hier kommen Leute mit ganz schrecklichen..... ist irgendwie Covid 19 ----- als sei ein Flugzeug in 30.000 Fuß/ 10.000 Meter Höhe ein Druckabfall, die kann man doch nicht beatmen ---- In Amerika ist das Hydroxychloroquin in den USA frei verkäuflich, könnte es sein, dass das Leute gewesen sind, die sich da prophylaktisch mit extrem hohen Dosen zugeknallt haben und dann evt. so einen Fauvismus hatten."


Das ist natürlich Spekulation, kann aber gut sein. Das kann ich mir gut vorstellen. Angst mobilisiert die Leute, die schlucken dann u.U. Überdosen, das ist durchaus vorstellbar, gerade wenn der Präsident sich hinstellt und das prophylaktisch empfiehlt. Ich weiß jetzt nicht ob es frei verkäuflich ist in Amerika, aber wenn das so ist, kann man sich den Weg vorstellen.


Wodarg: "Ich habe auch hier gehört dass eine große deutsche Arzneimittelfirma Millionen Dosen gespendet hat im März, zur Verfügung gestellt hat und ich weiß nicht, wie das dann verwendet wurde. In Brasilien weiß ich dass man das überall kaufen kann dass da auch empfohlen wurde das zu nehmen, dass die leute das in ihrer Angst geschluckt haben. Natürlich werden da Leute das genommen haben und sind dann an Herzrhythmusstörungen gestorben."

Was extrem wichtig ist, dass diese Übersterblichkeitszacke, die ist tatsächlich nur im April gewesen ist, wie soll das erklärbar sein durch eine Epidemie frage ich mich?


Wodrag: "Eben und das auch nicht überall, in Madrid gibt es eine Zacke, in Andalusien gibt es keine Zacke, das hat mit einem Virusgeschehen überhaupt nichts zu tun."


"Was wir definitiv wissen, dass in New York jedenfalls, das ist der Hotspot den man immer wieder nannte, die Ärzte und das Pflegepersonal in sehr vielen Fällen prophylaktisch Hydroxichloroquin bekommen haben. Wenn das also auch bei Leute angewendet wurden, so ist es jedenfalls in England passiert, die unter diesem Fawismus litten, dann ist es auch ohne weiteres erklärbar dass dies die Leute das umgebracht hat. Denn durch diese Gabe wird offenbar der Sauerstoff nicht mehr vom Körper aufgenommen wird, jedenfalls nicht mehr im ausreichenden Maße aufgenommen wird."

So ist es. Entweder haben die Rhythmusstörungen bekommen oder Hämolyse, Wenn die eine schwere Hämolyse bekommen können die nicht mehr genug Sauerstoff aufnehmen.

"So ist es auch mit den schweren Folgen, wie man immer wieder hört, das irgendwelche Schäden an den Herzfasern oder sonst irgendwas, dass es immer wieder schwere Folgeschäden gegeben hat? Würde das auch zusammen passen?"

Ich frage mich in diesem Zusammenhang, wie man jetzt schon behaupten kann, dass Covid 19 schwere Spätfolgen haben wird? Das scheint mir eher ein Propagandatrick zu sein, um daraus eine von anderen Krankheiten abgrenzbare Krankheit zu machen.

Wodarg: "Viruserkrankungen gab es Literatur, bei Influenza zum Beispiel, über Komplikationen und da hat man Endothelschäden und Organschäden gesehen. Wir wissen dass es zu Herzmuskelveränderungen kommen kann daher war ja immer die Empfehlung, wenn man an der Grippe erkrankt ist soll man sich nicht körperlich anstrengen, damit, falls das Herz irgendwie beteiligt ist durch immunologische Prozesse, das da dann nicht mehr eine Dilatation stattfindet un z.B.keine Myokarditis ausgelöst wird. Diese Warnung gab es bei anderen Viruserkrankungen auch. Und das durchaus möglich dass dies bei Corona auch passiert und es spricht nicht dafür das dies was besonderes ist, es spricht vielmehr dafür dass dies einer Folge einer Immunreaktion ist, die bei einigen, aber nicht bei allen auftritt. Und ich bin der Meinung dass das, was wir jetzt von den Pathologen hören, dass dies ziemlich gewagt ist, was die jetzt behaupten. Die haben in den Vorjahren überhaupt nicht nachgeschaut. Wer den schon bei einem achzigjährigen nachgeschaut nach Mikrotromben in allen Organen, ich kenne da kaum Recherchen. Das ist auch dadurch zu erklären, dass durch das sogenannte Attention-Base, jetzt  suchen sie nach Corona, früher haben sie nicht danach gesucht, früher haben sie nichts gefunden bei Influenza und den anderen Viren. Und jetzt schaut man danach und wenn man in den nächsten Jahren nach Metapneumoviren sucht und nach Schäden in den Organen wird man da wahrscheinlich auch welche finden. Ich finde es ist eine ganz starke Verzerrung durch die Aufmerksamkeit auch der Forscher die jetzt die Projekte finanziert bekommen, wenn die da forschen." 


Anmerkung von Felix Staratschek:

Soweit ein Auszug aus dem Video des Corona- Untersuchungsausschuss. Sehr interessante Fakten zu Hydroxichloroquin, ein Mittel das anscheinend durch falsche Anwendung sehr fatal gewirkt hat. Wenn man auf Google geht und Corona und Frankreich eingibt, dann sieht man, dass am 19. oder 20. August 2020 schon im Bereich von 4000 "Neuinfektionen" erreicht ist. Dann geht es weiter rauf, dass sind 9000, 10.000 Neuinfektionen. Im Frühjahr lag die höchste Spitze bei 7.000.

 
Die in Frankreich gemeldeten positiven PCR.Testungen 
im Rahmen der Coorna-Pandemie 

 Das hatten wir auch im April, wenn man nicht die höchsten Zacken nimmt, sondern den Durchschnitt
Spätestens ab dem 20. August 2020, 20 Tage später hat man wieder Höhen, wie es im Frühjahr war, dann müssten zeitverzögert die Zahl der Sterbefälle nachziehen.

 
Sterbefälle in Frankreich, die Coorna zugeschrieben werrden. 
Sie Skalierung ist 26 mal größer, als bei dern PCR-Zahlen, so dass die 
Kurve im Vergleich dazu viel zu hoch dargestellt ist, 

 Aber wenn ich auf "neue Fälle" klicke, dann kann ich die Todesfälle aufrufen. Hier ist der 20. August. 20 Tage nach dem 20. August 2020, das ist der 10. September 2020, da sieht man die Todeszahlen, Da ist die andere Kurve schon deutlich höher. Gehen wir zurück, da muss es immer eine Verzögerung geben, da sehen wir wie weit das am 10.09 rauf geht.

Und das haben wir in vielen anderen Ländern, das die "Neuinfektionen", die durch Tests ermittelt werden, also was hier als Neuinfektionen bezeichnet wird, das schnellt nach oben aber die Sterbezahlen bleiben unten. Und da ist schon die Frage, welche wahren Gründe haben die vielen Sterbefälle im Frühjahr, hat man zu schnell beatmet statt vielleicht eine Druckunterstützung der Atmung zu machen, hat man die falschen Medikamente in Panik eingesetzt und das Immunsystem erst recht lahm gelegt, hat man eine sinnvolle Fieberreaktion unterdrückt, die zur körperlichen Virenabwehr gehört, ja Fieber ist ein Heilmittel des Körpers und das geblockt, bevor es in den gefährlichen Bereich geht über 40 Grad Celsius ist nicht gut für den Körper man muss auch ein bisschen Fieber aushalten. Das sind einfach Fragen zu Corona die gestellt werden müssen. Ich habe das mal extrahiert, das ganze Video dauert mehr als 3 Stunden. das hat nicht Zeit anzusehen. Deswegen wollte ich mal diesen Aspekt hier herausnehmen für Leute die nicht so viel Zeit haben. Ich danke für die Aufmerksamkeit und hoffe der Dr. Wodarg und Dr. Köhnlein haben Ihnen interessante Informationen geliefert und regen sie dazu an, selber auch weiter zu recherchieren.

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